Täglich sollten wir rund 2 bis 3 Liter an Flüssigkeit zu uns nehmen. Je nach Wetter und Jahreszeit kann das etwas variieren. Wer aber beispielsweise keine Lust mehr hat seine Getränke bis hin in den vierten Stock zu schleppen, kann nach Alternativen umschauen. Eine tolle Möglichkeit hierfür wäre unter anderem der Wassersprudler.

Dabei handelt es sich ein Gerät für Sprudelwasser oder auch leckere Limonaden. Doch wie genau funktioniert das verbaute Prinzip, mit dem selbst Leitungswasser angenehm schmecken kann? All diese Fragen sowie dessen Antworten stellt der folgende Ratgeber rund um das Thema Wassersprudler Test zur Verfügung.

Wie funktioniert ein Wassersprudler?
Das Prinzip von einem Wassersprudler ist relativ einfach zu verstehen. Letztendlich sorgt das Gerät dafür, dass Leitungswasser und anderen Flüssigkeiten Kohlensäure versetzt wird. Dadurch ergibt sich ein neuer, erfrischender Geschmack. Das Tragen von schweren Flaschen gehört somit der Vergangenheit an.

Der große Vorteil bei dieser Sache: Die Kohlensäure kann nach freiem Maß dosiert werden. Durch einen einzigen Knopfdruck wird dem Wasser CO2 hinzugefügt. Je länger der Knopf gehalten wird, umso höher wird die Menge. Je nach Modell muss öfters der Knopf betätigt werden. Zur besseren Übersicht anbei ein paar Vorteile, welche die Kaufentscheidung erleichtern können:

-> einfache Nutzung per Knopfdruck
-> Kartuschen lassen sich einfach an der Rückseite auswechseln
-> kein Schleppen von Flaschen mehr
-> schonend für die Umwelt (kein Plastik)
-> sorgen für erfrischenden Geschmack
-> usw.

Checkliste: Worauf beim Kauf achten?
Um den für sich besten Wassersprudler finden zu können, müssen beim Kauf die Augen offengehalten werden. Mit folgenden Tipps & Tricks gelingt jedem der perfekte Kauf. Geachtet werden sollte auf:

  • Füllmenge
  • CO2-Dosierung
  • Sirup-Zusätze
  • Bedienung
  • Material
  • Kosten

Bei den Größen stehen unterschiedliche Modelle zur Auswahl. Meistens umfassen diese etwa 0,5 bis 2 Liter. Wichtig ist aber auch eines – die Dosierung. Je genauer sich diese anpassen lässt, umso besser. Am Schluss sollte man noch den Lieferumfang beobachten. In Starter-Sets sind neben dem Sprudler auch eine passende Flasche für die Aufbewahrung enthalten.

Wie wird der Wassersprudler gereinigt?
Bei den ganzen Vorteilen darf nicht vergessen werden, dass der Sprudler nach einer gewissen Zeit gereinigt werden muss. Dabei sind vor allem drei Bereiche betroffen: Gehäuse, Flasche und Düse. Vor der Reinigung sollten die Betroffenen einen Blick in die mitgelieferte Bedienungsanleitung werfen. Grundsätzlich wird dabei nicht mehr als ein feuchter Lappen mit warmen Wasser und Spülmittel benötigt. Je nach Material der Flasche kann die Reinigung in einem Geschirrspüler funktionieren oder auch nicht.

Zusammenfassung
Wassersprudler erleichtern unter anderem Einkäufe und verbessern den Geschmack von Leitungswasser. Verantwortlich für den Geschmack ist die per Druck beigesetzte Kohlensäure. Selbst leckere Softdrinks und Limonaden können auf diese Weise zubereitet werden. Entscheidend beim Kauf sind Füllmenge, Dosierung und gewähltes Material. Glas und Kunststoff sind dabei die gängigsten Varianten. Am Schluss sollte man dann noch die Preise gründlich miteinander abgleichen.